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Cranio-Therapie

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Craniosacral-Therapie

Ort:

Praxis am Sonnenberg, Stettfurt

Dauer:

75 Minuten (Ersttermin)

60 Minuten (Regulär)

Kosten:

138.-/h   (von den meisten KK Zusatzversicherung anerkannt)

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Was ist Craniosacral Therapie? (Auszug aus Craniosuisse.ch)

Die Craniosacral Therapie ist eine Methode des eidgenössisch reglementierten Abschlusses in der KomplementärTherapie. Im Zentrum der Craniosacral Therapie steht die tieferliegende Fähigkeit von Körper, Geist und Seele, sich selbst zu regenerieren und Gesundheit zu erhalten. Diesen Prozess der Selbstregulation unterstützen Craniosacral Therapeut*innen mit ruhenden, sanften Berührungen.
 

Was bedeutet Craniosacral?

Der Name Craniosacral Therapie setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher der Liquor cerebrospinalis (Gehirnflüssigkeit) rhythmisch zirkuliert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktion des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit, so dass Blockaden und Spannungsmuster im Zusammenspiel mit dem Organismus von innen her gelöst werden können.
 

Bewährt und mit Studien belegt

Die Craniosacral Therapie hat sich bei Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten bewährt und dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszuständen. Sie stärkt zudem das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Ihre Wirkung wurde in mehreren wissenschaftlichen Studien belegt.

Wann kann Craniosacral Therapie hilfreich sein?

Die Craniosacral Therapie kann zur Förderung des Gleichgewichts zwischen Körper, Geist, Seele und Umwelt beitragen.

 

Insbesondere ist sie in folgenden Situationen empfehlenswert:

  • zur Unterstützung der Rehabilitation nach Unfällen, Operationen und Krankheiten

  • zur Stärkung, Harmonisierung und Förderung grösserer Beweglichkeit des Stütz- und Bewegungsapparates, z.B. bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtraumata, orthopädischen Beschwerden, Beckenschiefstand, bei Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen, Muskel- und Gelenkserkrankungen

  • zur Erlangung und Verfeinerung der Selbstregulation der Organe und ihrer Aufgaben, z.B. bei Verdauungsbeschwerden, Reflux, Blasenentzündungen, Hauterkrankungen

  • bei der Förderung der Eigenregulation des Lymph- und Hormonsystems, z.B. bei Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Wachstumsschmerzen bei Kindern

  • bei der Regulation des vegetativen und zentralen Nervensystems, z.B. bei Schlafproblemen, Veränderungen im Gehirn und Rückenmark, Ängsten (Phobien)

  • zur Stärkung des Immunsystems, z.B. bei Sinusitis, Infektionen, Allergien

  • zur physischen und psychischen Unterstützung, z.B. bei Erschöpfungszuständen und Depressionen, Burn-Out Syndrom

  • beim Finden und Stärken von Ressourcen, z.B. in belastenden Lebenssituationen

  • beim Erforschen von Körperphänomenen und deren Linderung, z.B. bei Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus

  • zur Prophylaxe und zur Erhöhung der Lebensqualität in jedem Alter

Und bei Kindern und Jugendlichen:

  • zur Förderung der altersgerechten Entwicklung

  • zur Unterstützung des gesunden Wachstums des Bewegungsapparates, z.B. bei Skoliose, Rücken-, Nackenbeschwerden, Beckenschiefstand

  • bei Augen- und Ohrenbeschwerden, z.B. Schielen, Entzündungen

  • zur Unterstützung bei psychischen Belastungen, z.B. Schulstress, Ängsten, autistischem Verhalten, traumatischen Erlebnissen

  • bei ADS/ADHS, Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten, Legasthenie

  • bei Kopfschmerzen

  • zur Begleitbehandlung bei Zahn- und Kieferregulationen

  • zur Nachbehandlung nach Unfällen, Operationen und Krankheiten

Wie verläuft eine Therapiesitzung?

 

  • Eine Sitzung dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten.

  • Zu Beginn werden das Anliegen geklärt und das Ziel der Therapie vereinbart.

  • Anschliessend legt sich der/die Klient*in in bequemer Kleidung auf eine Behandlungsliege. Es kann auch im Sitzen oder in der Bewegung gearbeitet werden.

  • Mit ruhenden, achtsamen Berührungen wird Klient*in in einem ganzheitlichen Sinn behandelt. Klient*in und Therapeut*in nehmen körperliche, emotionale und kognitive Reaktionen und Veränderungen wahr.

  • Die Therapie kann verbal begleitet werden oder weitgehend in Stille stattfinden.

  • Im abschliessenden Gespräch werden gemachte Erfahrungen besprochen, Veränderungen evaluiert und ihr Transfer in den Alltag unterstützt.

  • Die Sitzungen sind auf die Gesundheit und die Genesungskompetenz ausgerichtet.

  • Die Anzahl und Häufigkeit der Behandlungen orientieren sich am therapeutischen Prozess.

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